14. Gedenkstein der Gscheinzbach-Regulierung
Die Flurdenkmäler der Gemeinde Hohenwarth-Mühlbach Mühlbach
Zur Geschichte des Gedenksteins Die Gedenktafel erinnert an die kommunale Bautätigkeit, mit der man 1966-1968 der ständig vom Gscheinzbach drohenden Gefahr begegnen mußte. Die Hohenwarther Gemeindenachrichten vom 10.7.1996 berichten: Prof. OSR.Walther Sohm ließ als Dank an die Gemeinde für die verliehene Ehrenbürgerschaft die Gedenktafel zur Erinnerung an die Gscheinzbachregulierung in Mühlbach a.M., die bereits stark verwittert war, auf seine Kosten restaurieren. Die Gemeinde dankt für diese großzügige und uneigennützige Spende. Ursprünglich war die Tafel an einem Ziegelpfeiler neben der Brücke angebracht (s. die Abbldung rechts), in neuester Zeit ist sie durchaus lieblos am Geländer neben der Straße befestigt.
Standort: in Mühlbach bei der unteren Brücke über den Gscheinzbach. 48°31,06' nördl.Br. 15°47,39' östl.L. Beschreibung: Inschriftenplatte Maße: Breite: 85cm; Höhe: 75cm Entstehungszeit: 1968
Zur Erinnerung an die Gscheinzbach-Regulierung der Gemeinde Mühlbach am Manhartsberg und den Bau der beiden Brücken 1966 - 1968 Planung u. Durchführung mit Unterstützung des Bundesminist. f. Land- u. Forstwirtschaft u. der Niederösterreichischen Landesregierung unter den Landeshauptleuten DDDr.h.c. Dipl Ing. Leopold Figl Dr.h.c. Dipl.Ing. Eduard Hartmann Ökonomierat Andreas Maurer und unter Bgm. Julius Amon u.Vizebgm. Josef Göttl Bauleitung Amt d. Nö-Landesregierung Abt.B/3
Das Aussehen der alten unteren Brücke ist uns auf Ansichtskarten erhalten: